Der
letzte Auftritt von Christian Wolff als Förster Martin
Rombach ist keine Ausstiegsfolge im üblichen Sinne,
sondern ein außergewöhnlicher Abschiedsfilm in einer
grandiosen Landschaft mit einer Geschichte voll großer
Emotionen. In diesem Film wird nicht nur ein Traum von
Martin Rombach wahr. Auch Christian Wolff wünschte sich
diese Location als Endstation seiner Forsthaus-Laufbahn.
Genau darin liegt wohl das große Geheimnis einer 18 Jahre
währenden Erfolgsgeschichte: Christian Wolff ist nicht
Martin Rombach, aber Martin Rombach wäre ohne Christian
Wolff nicht denkbar gewesen.
Christian
Wolff – Ein persönliches Resümee
Danke
für 220 Folgen und 1897 Drehtage "Forsthaus Falkenau".
Danke
dass ich nicht mehr so unwissend durch die Natur laufe wie
vor der Serie.
Danke
an alle Kollegen vor und hinter der Kamera; auch an die
Partnerinnen, die mir davongelaufen
sind.
Danke
an die wundervollen Hunde, die mich begleitet haben, allen
voran Aika im Hundehimmel,
Senta, die mit mir daheim im Forst-Ruhestand lebt und
Ronja, meine letzte
Hunde-Liebe.
Danke
für das "Forst-Ehren-Diplom" der Fachhochschule
Weihenstephan.
Danke
für die Goldene Kamera und die Goldene Romy.
Danke
für die Ehrennadel vom Bund Deutscher Forstleute.
Danke
für die vielen Fachgespräche mit echten Förstern.
Danke
für die lieben Menschen aus dem "Forsthaus" auf
Wolke 7, die ich nie vergessen werde.
Danke
an das ZDF, das meine Entscheidung aufzuhören, akzeptiert
hat.
Danke
an die Deutsche Herzstiftung, die mich dazu ermuntert hat.
Danke
für den Satz eines Forsthaus-Fans: "Der Freitagabend
ist für mich fast so etwas wie
eine Therapie".
Danke
an das Publikum für die Treue zum Förster Rombach über
18 Jahre.
Es
war für mich die wichtigste Zeit meines Lebens!
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