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  20.11.2007, 

  Foto: ZDF/C. Lobenstein

 

 

Serienspecial "Gefangen auf Teneriffa"

Dreharbeiten in Teneriffa

 

Die Hauptdarsteller zum Dreh auf Teneriffa.

 

 

 

 

Peter Kremer

Foto: Thomas Pritschet

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Charlotte Schwab

Foto: Christian Schoppe

 

 

 

 

 

Julia Stinshoff

Foto: Urban Ruths

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tom Beck

Foto: Matthias Beier

 

Peter Kremer: "Nach Siska mal den Bösen zu spielen, fiel mir nicht schwer"

Ich habe zum ersten Mal auf Teneriffa gedreht, eine ziemlich beeindruckende Insel, die ich näher erkundet habe, wenn ich nicht vor der Kamera stand. So bin ich mit einem Mietwagen zum höchsten spanischen Berg, dem Pico del Teide, gefahren, einem Vulkan in der Mitte der Insel, der auch bei den Dreharbeiten immer gut zu sehen war. Das war ziemlich imposant dort, eine richtige Mondlandschaft. Nicht minder imposant ist die riesige Felsenküste Los Gigantes mit den steilen Klippen im Westen der Insel.

 

Nach "Siska" mal den Bösen zu spielen, fiel mir nicht schwer, ich habe ja auch schon vorher Bösewichte verkörpert. Außerdem: Jeder Gute hat auch dunkle Seiten. In meiner nächsten Rolle beim ZDF verkörpere ich zum Beispiel einen Mönch, der eine dunkle Vergangenheit hat, bevor er zum Ordensbruder wurde. Was ich unbedingt vermeiden möchte, sind Rollen, die in die Schubladen "nur gut" oder "nur böse" passen.

 

 

Charlotte Schwab: "Ich musste extra Spanisch lernen"

De Vielfältigkeit der Insel und die bunten Häuser dort gefielen mir besonders gut. Am schönsten fand ich den Ort Garachico an der Nordküste Teneriffas mit seinem malerischen Rathaus, das im Film dann die Polizeistation darstellt. Die Dreharbeiten selbst waren ebenso aufregend wie lustig und anstrengend, vor allem meine spanischen Texte als Kommissarin waren nicht so einfach. Ich musste extra Spanisch dafür lernen, damit auch alles authentisch wirkt.

 

Julia Stinshoff: "Wie weit darf Tierliebe gehen?

Es war faszinierend: Die Insel bietet sowohl das saftige Grün der tropischen Vegetation La Palmas als auch die karge Vulkanlandschaft Lanzarotes, und ich habe es sehr genossen, dort zu drehen. Da ich eine sehr große Tierliebhaberin bin und wie viele kleine Mädchen auch mal Tierärztin werden wollte, lag eine gewisse Grundaffinität zu mei­nem Film-Charakter vor. Am spannendsten aus schauspielerischer Sicht war für mich allerdings die Frage: Wie weit darf Tierliebe gehen? Darf sie es wert sein, ein Menschenleben zu riskieren (was meine Figur im Film ja tut) und: Wie rechtfertige ich das? Ich habe versucht, die Nathalie Kamp so zu zeichnen, dass ihre Motive irgendwie nachvollziehbar sind: bisher unerfüllte Liebe – kein Ehemann, keine Kinder, keine Familie – einige Enttäuschungen, Verletzungen, die sie u.a. dazu verleitet haben, ihre Liebe mehr auf Tiere zu konzentrieren.

 

Tom Beck: "Die meisten Stuntszenen habe ich selbst gedreht"

Insgesamt war es für mich ein wirklich toller Dreh, was vielleicht auch an meiner Rolle als Bösewicht und der Vielseitigkeit dieses Charakters lag, denn von der Romanze bis zur Tragödie waren alle Spielvarianten vorhanden. Das Reizvollste war für mich, zu zeigen, warum Julian so handelt, was ihn dazu treibt. Denn kein Mensch ist von Grund auf böse. Die meisten Stuntszenen habe ich selbst gedreht, außer ein, zwei Mal Motorradfahren. Diese Rolle war wirklich ein Geschenk – ich habe alles sehr genossen."  

 

 

 

Folge: "Gefangen auf Teneriffa"

 

 

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