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Forst-aus
Nicht
nur der Wald wird sich selbst überlassen, sondern
eine ganze Ära des familientaugliches Fernsehen
verabschiedet sich von der Flimmerkiste und überlasst
den verwöhnten Zuschauer der Kreativität der
"jungen Wilden", wie ich sie nennen würde
und den Titel sogar ziemlich passend finde. Die
Dienstuniform an den "Nagel gehängt, rein in
das T-shirt und auf zu neuen Abendteuern.
Die fünf Jahre Dienst
als Förster haben mich nicht nur an die
"frische Luft" gebracht, sondern jetzt
sogar vor die Tür gesetzt...Es war also nicht die
Entscheidung des Stefan Leitners den Ammersee zu
verlassen, sondern eine sendepolitische Maßnahme im
Zuge der "Verjüngung" des Senders.
Das
Sprichwort: "man sieht den Wald vor lauter Bäumen
nicht" bekommt eine völlig neue Bedeutung und
ich "spreche -Wort" und möchte mich für
die große Aufmerksamkeit meines Publikums bedanken
und meinem Team, welches wie eine Horde Waldgeister
so viele Jahre, bei Wind und Wetter, an meiner Seite
standen.
Jetzt verspreche ich allen, dass wir dort
weitermachen werden, wo wir aufgehört haben. Wir
haben angefangen vor fünf Jahren, unseren Beitrag
zur Verjüngung der Serie "Forsthaus
Falkenau" zu leisten und der Erfolg der letzten
Jahre sagt uns, dass wir es richtig gemacht haben.
Die Jubiläumsstaffel wird kommendes Jahr
ausgestrahlt und in der Zwischenzeit werden wir
neues schaffen und Euch mit neuen Projekten überraschen.
Es hat den Anschein, als ginge ihnen die Verjüngung
nicht weit genug, dennoch setzen sie auf den Erfolg
der Serie. Ein kleiner Trost für die Treue der
Fans. Seid Euch meiner Treue auch gewiss. Es liegt
in der Natur des Schauspielers,dass er nicht ruhig
sitzen bleiben kann und es liegt in der Natur der
Sache, dass alles in Bewegung bleibt.
Wir sehen uns :)
Quelle:
Hardy Krüger jr, Facebook
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